Shimano Tranx B 301

[Werbung] Die Shimano Tranx B ist, unter allen aktuellen Shimano Neuheiten, die Baitcaster die mich in letzter Zeit bei weitem am meisten interessiert hat. Auch wenn ich mir selbst vorgenommen habe keine 300er mehr anzuschaffen, habe ich es jetzt doch getan, weil es die neue Tranx B nur in dieser Größe gibt. Vielleicht ändert sich das in Zukunft, aber bis dahin kann und will ich nicht warten. Die Tranx B hat auf jeden Fall so schnell wie möglich einen ausführlichen Testbericht verdient!

Nach der 13 Fishing Concept A3 GEN II und der Shimano Scorpion MD 301 stand der Beschluss – wie bereits erwähnt – fest, dass keine 300er Baitcaster mehr ins Haus kommt. Dafür gibt es für mich persönlich zwei Gründe, erstens reicht auch eine Baitcaster in der 200er Größe gut aus Für Köder bis 180 g und zweitens brauche ich die Schnurfassung einer 300er Spule auch nicht wirklich.

Das Äußere und die technischen Features haben mich dann aber doch ins Wanken gebracht und zu einem guten Zeitpunkt habe ich zugeschlagen und mir meine eigene angeschafft. Selten hat mir eine Baitcaster für den europäischen und den amerikanischen Markt besser gefallen und mich mehr beeindruckt als die JDM Version. Die Tranx B 301 ist das Gegenstück zur japanischen Scorpion MD 301 aus dem Jahr 2025.

Erster Eindruck der Shimano Tranx B 301

Die Shimano Tranx B 301 ist optisch auf der einen Seite sehr schlicht gehalten und auf der anderen Seite aber sehr auffällig und eigenwillig. Von den Farben her hat man sich schön an silbrigen und schwarzen Farbabstufungen orientiert. Der Body an sich ist glänzend silbern lackiert und dementsprechend schwer zu fotografieren. Auf den Fotos unter freiem Himmel sind die dunklen Parts sehr oft entweder zu dunkel oder die hellen Teile total überbelichtet. Für das menschliche Auge, das ein ganzes Stück besser ist als eine Kamera, ist das aber kein Problem und auch schön anzusehen.

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Über das optisch sehr dominante Power Handle möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern, da das später bei den Varianten noch zur Sprache kommt. Zudem ist es sehr stark vom persönlichen Geschmack abhängig ob man diese Art Handle optisch ansprechend findet und ob es von der Haptik her passt.

Was sofort auffällt, wenn man sich das Non Handle Side Plate der Shimano Tranx B 301 ansieht ist, dass es extrem an eine Round Profile Baitcaster erinnert. Das Non Handle Side Plate hat einen gewissen Calcutta Conquest Charme in dem auch ein guter Teil Bantam Chique drinnen steckt. Wenn man ansieht wir kurz die Schnauze der neuen Tranx ist, ist vor der runden Bremsabdeckung nicht mehr viel Platz. Ich finde den Look sehr schick!

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Überhaupt wirkt die Shimano Tranx B 301 sehr kurz, was auch nicht viel Abstand zwischen Spule und dem Line Guide erlaubt. Dieses Manko wird aber durch die auffallen schmale Spule ausgeglichen. Die neue Tranx B hat, meiner Meinung nach, schon einen deutlichen Round Profile Einschlag, den ich sehr mag, obwohl sie offiziell eine Low Profile Baitcaster ist.

Die Runde Abdeckplatte ist innen in dem gleichen Silber Ton gehalten wie der Rest des Bodys. Der Äußere Ring der Abdeckung ist aber in einem etwas dunkleren Grau hergestellt und bietet einen angenehmen und nicht zu krassen optischen Kontrast, der das Non Handle Side Plate auflockert.

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Neben dem TranX Schriftzug findet man hier auch noch das Wahlrädchen für das Fine Tuning der Fliehkraft Bremse. Außerdem sieht man eine kleine Ausbuchtung des dunkelgrauen Ringes, mit dessen Hilfe man das Non Handle Side Plate öffnet. Zum Öffnen dreht man die kleine Ausbuchtung nach oben und kann dann das Side Plate abnehmen. Das geht nicht ganz leicht, was aber durchaus ein Feature und kein Bug ist. So kann sich das Bauteil nicht von selbst lösen und es hat auch etwas mit der Dichtheit der Rolle zu tun, worauf wir später noch zu sprechen kommen.

Die ganzen Bauteile der neuen Shimano Tranx B 301 sind da sehr auf der passgenauen und auch festen Seite. Der Daumentaster mit der matten Grifffläche hat zum Beispiel absolut keinen Wiggle Room, was übrigens auch für das Anti Reverse Bearing gilt. Shimanos haben im Anti Reverse Bearing oft ein bisschen viel Spiel nach hinten drin, aber bei der neuen Tranx B ist es sehr gut. Zurück zum Daumentaster muss man das satte, angenehm laute Geräusch erwähnen und den eher starken Widerstand, den er bietet. Ich finde es extrem angenehm wie solide sich alles an der Tranx anfühlt.

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Der Drag Star der Kampfbremse klickt schön und lässt sich fein einstellen. Auch hier ist der Widerstand deutlich zu spüren, was ich positiv empfinde. Vom Geräusch her ist der Ton des Drag Stars etwas butteriger als das des doch sehr knackigen Daumentasters. Sowohl das Wahlrädchen für das Fine Tuning der Bremse als auch der Spool Tension Knob haben keinen Klicker verbaut und sind somit absolut Stufenlos verstellbar. Wenn diese beiden Bauteile klicken, steht man immer in der Gefahr sich mehr an den Klicks als am eigenen Gefühl zu orientieren.

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Das Kurbelverhalten der Big Bait Baitcaster mit den Micro Module Gears ist überraschend weich. Wenn man schon einmal eine die alte Tranx gekurbelt hat, liegen hier Welten dazwischen. Für mich fühlt sich die neue Tranx viel smoother an als ich es erwartet hätte und die Optik macht meiner Meinung nach sogar mehr her als die des JDM Counter Parts, der Scorpion MD aus dem gleichen Jahr.

Varianten der Shimano Tranx B 301

Die Shimano Tranx B 301 gibt es aktuell in drei unterschiedlichen Ausführungen. Es gibt die Tranx B 301 (LH) und die Tranx B 300 (RH) in der Übersetzung 5.8 : 1 und die Tranx B 301 in der Übersetzung 7.6 : 1. Dabei gibt es einen wesentlichen optischen und auch haptischen Unterschied.

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Die schnellere 7.6 : 1 Übersetzung wird mit einem Powerhandle ausgeliefert. Bei der langsameren Übersetzung wird ein normales Doppel Handle mit flachen Soft Touch Knobs montiert. Das Powerhandle wird auf der Shimano Seite mit mehr Power in Verbindung gebracht. Ob man die Optik und das Gefühl mag musst man für sich selbst entscheiden.

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Ich wollte auf jeden Fall die schnelle Übersetzung der Shimano Tranx B, war aber sowohl mit der Optik als auch der Haptik vom Power Handle sehr unglücklich. Das ist aber überhaupt kein Problem, da man sich jederzeit und mit fast keinem Arbeitsaufwand ein anderes Handle montieren kann. Ich persönlich habe mich für ein 120er Gomexus Handle mit Sailor Knobs entschieden. In Verbindung mit dem Design der neuen Tranx finde ich die Optik genial. Die Haptik, die natürlich auch stimmen muss, passt für mich perfekt. Bei der Auswahl eines neuen Handles brauchst du ein Handle mit der 8 X 5 Bohrung, damit es auch passt.

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Features der Shimano Tranx B 301

Die ist eine Baitcaster die mit vielen schicken Features ausgestattet ist, die nicht nur nett klingen, sondern auch zur Performance beitragen. Auf den ganzen Marketing Jargon werde ich nicht ganz genau eingehen, aber ich werde die meiner Meinung nach wichtigsten Features erklären.

Micro Module Gears

Bei den Micro Module Gears handelt es ich um ein besonders feinzahniges Getriebe, das für einen speziell ruhigen Lauf der Baitcaster sorgt. Da es mehr und genauere Zähne gibt, greifen sie noch besser ineinander und sind so ruhiger und angenehmer. Wenn man schon verschiedene Shimano Baitcaster mit und ohne Micro Module Gear geangelt hat, kann man den Unterschied auf jeden Fall erkennen.

SVS Infinity MD Tune Bremssystem

Das SVS Infinity MD Tune Bremssystem ist besonders für das Angeln mit großen und schweren Ködern ausgelegt. Wer sich mit Shimano Baitcastern beschäftigt kennt das MD schon aus diversen Baitcastern die für große Köder ausgelegt sind und bei denen die zwei Buchstaben für Monster Drive stehen.

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Bei der Shimano Tranx B 301 steht das MD im Namen des Bremssystems für eine besonders für Big Baits ausgelegte Konfiguration. Es gibt acht Bremsklötzchen an der Seite der sehr tiefen und schmalen Spule mit der hohen Schnurfassung. Man findet die Bremsklötzchen unter dem Non Handle Side Plate die alle einzeln aktivierbar oder ausschaltbar sind. So kann man das Bremsprofil dieser Fliehkraftbremse schon sehr genau auf die persönlichen Bedürfnisse zuschneiden. Zum aktivieren und deaktivieren der Bremsklötzchen muss man das Non Handle Side Plate öffnen.

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Wenn sich das Klötzchen bewegen kann ist es aktiviert und wenn es festgedrückt ist, hat es keine bremsende Wirkung. Ich persönlich schaue immer, dass ich die Einstellung symmetrisch mache und immer gegenüberliegende Bremsschuhe aktiviere oder deaktiviere. Das ist aber nur mein innerer Monk und ich habe es auch schon kurz absichtlich anders gemacht und dabei keinen spürbaren Unterschied feststellen können.

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Das Fine Tuning der Fliehkraft Bremse geht dann über das Wahlrädchen am Non Handle Side Plate. Hier ist der Widerstand ziemlich stark und man kann auf jeden Fall nichts versehentlich verstellen, auch wenn kein Klicker verbaut ist würde man das auf jeden Fall bemerken.

Core Solid Body

Der Core Solid Body der Shimano Tranx B ist besonders steif und verwindet sich unter Last nicht. Es handelt sich dabei um einen One Piece Konstruktion des Körpers der besonders bei Baitcastern für Heavy Duty Gebrauch schon einen spürbaren Unterschied macht.

Datenblatt Shimano Tranx B 301

Übersetzung:6.8 : 1 / 7.6 : 1
Schnureinzug: 78 cm / 103 cm
Gewicht:335 g / 345 g
Schnurfassung: 235 m / 0,30 mm
Bremssystem: SVS MD Tune Fliehkraftbremse
Kugellager: 5 + 1
Getriebe: Micro Module Gear und X-Ship
Body:Core Solid Body
Besonderheit:Core Solid Body, Micro Module Gears, SVS Infinity MD Tune Bremssystem, geräusch- und vibrationsarm, S3D Spool, X-Protect, Salzwasserfreundlich;
Spool Weight:30,2 g inkl. Kugellager
Wurfgewicht:ab 30 g
Bremskraft:10 kg / 8 kg

Die Shimano Tranx B 301 am Wasser

Es ist mir sofort aufgefallen wie extrem gut die neue Shimano Tranx B, trotz der 300er Größe, in der Hand liegt. Eigentlich war ich sehr skeptisch, weil ich mit Low Profile Baitcastern dieser Größe sonst auf Dauer eher unzufrieden war, weil ich mir mit meinen kleinen Händen normalerweise schwer tue sie zu angenehm zu palmen. Bei dieser Big Bait Baitcaster ist das deutlich anders. Sie liegt perfekt in der Hand und ich freue mich schon darauf falls einmal eine 200er herauskommt, weil die dann bestimmt noch ein Stück kleiner ist und man dann eine extrem solide und dennoch kleine Big Bait Baitcaster am Start hat. Bis dahin tut es aber auch die Shimano Tranx B 301 für mich perfekt, obwohl ich die massive Schnurfassung nicht unbedingt brauche. Wobei sich diese Ansicht beim ersten Swimbait Wels auch nochmal ändern könnte.

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Durch die über 30 g der Spule plus dem Gewicht der Schnur braucht es zwar schon ein bisschen etwas um die Spule in Rotation zu versetzen. Dafür stoppt sie aber aufgrund der Trägheit nicht so schnell wie eine leichtere Spule. Ich finde auch, dass die Spule relativ schmal ausfällt, was sich positiv auf die Wurfweite auswirkt. Obwohl der Lin Guide recht nahe an der Spule sitzt entstehen durch die eher schmale Spule keine zu krassen Winkel die den Wurf abbremsen würden.

Während des Wurfes spürt man kein unangenehmes Vibrieren, was Wurfweite kosten und nerven würde. Auch die Geräuschkulisse ist wunderbar leise. Aufgrund dem schmalen Spule ist auch kein synchronisierter Level Wind nötig, was auch wieder Unruhe verhindert. So verstärkt sich der solide und angenehme Eindruck der Shimano Tranx B 301 weiter.

Beim ersten Trockenkurbeln war die Shimano Tranx B 301 schon überraschend smooth. Dieser Eindruck verfestigt sich unter realistischen Bedingungen und es ist eine wahre Freude mit der schicken Baitcaster zu angeln. Auch unter Druck lauft sie nicht weniger sauber.

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Die Round Profile Haptik und die Robustheit ist deutlich spürbar und für mich ein großer Pluspunkt. Der einzige Kritikpunkt ist, dass man zu Verstellen des Wahlrädchens für das Fine Tuning der Fliehkraftbremse schon hin und wieder den Fingernagel braucht. Aber erfahrungsgemäß kann sich das nach den ersten Wochen auf einem angenehmen Niveau einpendeln.

Wenn ich mit Gewalt einen Kritikpunkt finden müsste, wäre es, dass das glänzende Finish de Shimano Tranx B recht anfällig ist für Kratzer. Diese Kratzen kommen früher oder später sowieso, bei mir war es schon ein bisschen früher, dass ein kleiner Kratzer sichtbar war. Ansonsten konnte ich aber nichts finden was bemängelbar wäre.

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Als kleiner Nebenpunkt sei noch erwähnt, dass die Shimano Tranx B 301 Salzwasserfreundlich ist. Für mich am Bodensee ist das nicht wichtig, aber es gibt bestimmt Leute die das sehr zu schätzen wissen. Natürlich muss man das Salz abwaschen und die Baitcaster ordentlich warten, aber dann ist auch der Einsatz im Salzwasser kein Problem. Dafür wurde spezielle Kugellager verbaut, es gibt Dichtungen die das Eintreten von Salzwasser minimieren und es gibt auch ein Loch unten auf der Seite vom Non Handle Side Plate, wo Wasser ablaufen und Feuchtigkeit verdunsten kann.

Realistisches Wurfgewicht der Shimano Tranx B 301

Ich habe Empfehlungen von 30 g bis 200 g gesehen. Klar wäre es auch gut möglich 20 g zu werfen, aber das macht bei der Schnurfassung und den Ruten an denen man so eine Baitcaster angelt absolut keinen Sinn. Ein 30 g Köder lässt sich zwar tatsächlich gut werfen, wenn die Rute passt, aber bei meiner Schnurwahl für diese Rolle kann es zu Problemen mit dem Laufverhalten kommen. Ein so kleiner Swimbait läuft an einer 25 lb Mono einfach nicht mehr so schön wie an einer dünneren Schnur.

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Die Obergrenze von 200 g würde ich so nicht unbedingt unterschreiben. Ich habe aktuell nur Swimbaits bis rund 175 g, aber die lassen sich auch an einer 200er Shimano Curado M ohne Probleme angeln. Mit der Shimano Tranx B 301 habe ich das Gefühl, dass da noch viel Luft nach oben ist. Ich persönlich hätte auch kein Problem sie zu verwenden um 250 g Köder anzubieten, wenn ich einen Rute hätte die das mitmacht. Meine Erfahrung mit kleineren Modellen und wie spielend meine Tranx B mit den 175 g umgeht zeigt deutlich, dass da noch ordentlich Luft nach oben vorhanden ist.

In der Testphase habe ich meine neue Tranx B 301 sehr oft mit dem Jackall Dowz One, dem Baitsanity Explorer dem DRT Tiny Klash, dem Adusta ZaCrawl Yajirobee und dem neuen Shimano Gravitator 220 geworfen. Alle diese Köder liegen super in Wohlfühlbereich vom Wurfgewicht her, mit deutlich Luft nach oben.

Bewertung Shimano Tranx B 301

Konstruktion/Qualität:Die Toleranzen und der allgemeine Eindruck der Verarbeitung sind absolut erstklassig.
Die Baitcaster wirkt extrem solide und ist angenehm schwer.
9
Performance:Das Kurbelgefühl ist überraschend smooth.
Die Wurfweiten und das Wurfverhalten sind super, es sind keine unnötigen Vibrationen zu spüren.
9
Preis:Die Tranx B hat einen Haufen Features, die aber auch bezahlt werden. Der Preis ist meiner Meinung nach recht fair.8
Features:Core Solid Body;
Micro Module Gears;
SVS Infinity MD Tune Bremssystem;
S3D Spool;
X-Protect;
Salzwasserfreundlich;
7.6 : 1 mit Power Handle;
9
Design/Haptik:Die Haptik ist unglaublich gut für eine Baitcaster dieser Größe. Sie erinnert sehr an eine Round Profile Rolle. Das Powerhandle der hohen Übersetzung ist Geschmackssache und gibt keinen Abzug, obwohl ich es nicht mag.9
Erreichter Durchschnitt:8,8

1 = furchtbar; 2 = schlecht; 3 = verbesserungswürdig; 4 = unterdurchschnittlich; 5 = durchschnittlich; 6 = okay; 7 = gut; 8 = sehr gut; 9 = exzellent; 10 = unerreicht gut

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Mein Fazit zur Shimano Tranx B 301

Die Shimano Tranx B 301 ist eine Baitcaster die ich sehnsüchtig erwartet habe und in die ich hohe Erwartungen gesetzt habe. Bei so hohen Erwartungen ist die Gefahr enttäuscht zu werden recht hoch. Das ist mir aber zum Glück nicht passiert und ich bin rundum zufrieden mit meiner ultra stabilen Shimano Tranx B 301. Die Tranx B hat viele der positiven Eigenschaften einen Round Profile, obwohl sie keine ist. Besonders nachdem ich das Power Handle ersetzt habe, bleiben keine Wünsche mehr offen und ich bin sehr glücklich mit meiner Big Bait Baitcaster.


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