BFS Big Bass

[Werbung] Ein BFS Big Bass klingt für den einen oder anderen vielleicht auf den ersten Blick etwas verwunderlich. Wenn man sich Videos und Artikel zum Thema Bassangeln aus den USA ansieht, bekommt man schnell den Eindruck, dass es sich um eine sehr grobe Angelei mit massivem Tackle handelt. Das es auch anders geht und warum Angeln mit sehr leichtem Tackle oft sogar deutlich besser funktioniert erklärt dieser Artikel über BFS Big Bass.

Mittlerweile angle ich schon einige Zeit auf Bass in Norditalien und habe schon einen guten Erfahrungsschatz angesammelt. Klar habe ich schon schöne Bass auf große Crawler und andere eher massive Köder gefangen, aber ich würde sagen dass rund 80 Prozent aller Bass die am 50er gekratzt haben oder sogar drüber waren auf BFS Tackle gekommen sind. Und es liegt auf keinen Fall daran, dass ich es nicht ausreichend mit gröberem Tackle versucht hätte. Die BFS Big Bass sind einfach deutlich in der Überzahl.

One Side Glide / Yokoyoko Retrieve

Wenn man sich auf ein neues Thema – in diesem Fall das Angeln auf Schwarzbarsche einlässt – informiert man sich in aller Regel zuerst gründlich. Da das Bassangeln in den USA extrem groß ist und auch eine ganze Menge Geld zu machen ist, wird dementsprechend Content produziert. Daher ist die Wahrscheinlichkeit über Major League Fishing, B.A.S.S. Master, der Googan Squad oder Tactical Bassin‘ zu stolpern viel größer als über irgend einen japanischen Kanal.

Deps Cover Scat

Bassangeln in Japan ist dem Bassangeln in den USA zwar um Jahre voraus, aber die Sprachbarriere und auch die geringere Anzahl an japanischen Anglern sorgen dafür, dass man damit meist nicht sofort in Kontakt gebracht wird. Meine Behauptung, dass Japan um Jahr voraus ist, zeigt sich sehr schön daran, dass – nachdem die Köder in Japan allgemein verbreitet waren – quasi jede größere US Firma versucht einen Poop Bait für das No Sinker Rig und einen Dice Bait auf den Markt zu bringen. Teilweise wird da echt dreist kopiert und das eine japanische Firma einen Köder eines US Herstellers nachmacht habe ich tatsächlich noch nie gehört.

Gewässer und Angeldruck

Und tatsächlich muss man sagen, dass das Angeln in Japan nicht nur weiter entwickelt ist, sondern auch dem Angeln in Mitteleuropa deutlich ähnlicher ist als dem Angeln in den USA. Darum macht es nur Sinn sich stärker an den japanischen Profis zu orientieren wenn es um BFS Big Bass geht, auch wenn man von den ganzen amerikanischen Profis auch viel lernen kann. Man muss halt aussieben was sich bei uns adaptieren lässt und was in unserer Gegend keinen Sinn macht.

Alleine wenn man sich die Geographie und die Bevölkerungszahlen ansieht, wird schnell klar, dass die Situation komplett verschieden ist. Wobei es natürlich auch lokale Unterschiede gibt, aber die allgemeine Übersicht der Situation hilft das große Ganze besser einzuschätzen.

bass nosinker 4

In den USA kommen rund 35 Einwohner auf einen Quadratkilometer. Bei uns in Mitteleuropa sind es zwischen 100 und 140 Personen (je nach Land; z. B. Deutschland ~233, Österreich ~109) und in Japan sind es rund 328 Leute auf einen Quadratkilometer. Dazu kommt eine komplett unterschiedliche Süßwasserfläche pro Einwohner, die auch einiges erklärt. In den USA hat jeder ungefähr 2000 m² Süßwasserfläche, wobei es in Mitteleuropa nur noch etwa 116 m² sind und in Japan sogar nur rund 32 m²S Süßwasserfläche pro Kopf zur Verfügung stehen.

Lago di Segrino

Aus diesem Grund ist auch der Angeldruck Europa und ganz besonders auch in Japan um einiges höher als in den USA. Wenn du ein Bassangler in den USA bist, kannst du an Gewässer fahren in denen du auf Fische triffst, die vielleicht sogar das ganze Jahr noch keinen Kunstköder gesehen haben. Sobald du in Japan oder Mitteleuropa angelst, ist es sehr viel wahrscheinlicher das du deinen Köder Fischen präsentierst die jeden Tag mehrere Kunstköder sehen.

Auch die Release Kultur in den USA sorgt dafür, dass die Fische die gut auf Kunstköder reagieren nicht sofort ausgerottet werden. Die Artikel „Why Has Bass Fishing Gotten So Hard?“ und „Study reveals why some largemouth bass are harder to catch“ lassen ein paar sehr tiefe Einblicke zu. Anhand dieser Einblicke lassen sich Rückschlüsse auf unsere Situation ziehen.

Gardasee

Bei uns ist es eine gute Mischung aus hohem Angeldruck, geringen Fischbeständen und Anglern die jeden Fisch – der gut auf Kunstköder reagiert – entnehmen. Dabei ist es erwiesen, dass es Fische gibt die gut auf Kunstköder reagieren und solche die so gut wie unfangbar sind und diese Merkmale zumindest zum Teil über die Genetik weitergegeben werden. Somit macht es Sinn sich an den eher schwierigen Bedingungen in Japan zu orientieren und von ihrem großen Erfahrungsschatz mit schwierigen Gewässern zu profitieren. Ich denke darum sind die meisten Dicken bei mir auch BFS Big Bass.

Bassangeln – USA vs Japan

Aufgrund all dieser Faktoren ist es in den USA nicht so wichtig ob du mit einem geflochtenen Abschleppseil mit einer Million LB Tragkraft angelst, weil man immer wieder auf komplett neue und unerfahrene Fische trifft. Und auch aufgrund dieser Faktoren haben die Japaner viele Rigs, Köder und Tackle entwickelt das ihnen ermöglicht auch unter so schwierigen Bedingungen schöne Fische zu fangen.

Evergreen Fact Geezy

Wenn man sich zum Beispiel die klaren Voralpen Seen in Italien anschaut und die Anzahl der Angler die man dort antrifft, dann erinnert das schon eher an japanische Verhältnisse.

Die Situation richtig einschätzen

Natürlich muss man sich der Situation anpassen und drauf achten, dass das Tackle der Situation angepasst ist. Es macht für mich schon einen Unterschied ob ich im scharfen Lava Gestein von Sardinien unterwegs bin oder am Gardasee. Selbst am Gardasee macht es noch einen Unterschied ob ich an einem Spot bin wo es viele große Steine gibt oder ob es quasi keine Möglichkeit gibt, dass ein dicker BFS Big Bass in die Steine flüchtet und die Schnur durchreibt.

Sardinien Lago del Coghinas

Grundsätzlich gilt für mich: So fein wie möglich so stark wie nötig! Was absolut nirgends nötig ist sind aber geflochtene Abschleppseile und Ruten die an Besenstiele erinnern.

BFS als (einzige) Chance

Nicht nur an Paylakes, sondern auch an vielen anderen Gewässern in Norditalen und anderen Regionen in Europa kennen die Fische quasi jeden Standardköder und können dir vielleicht sogar die verfügbare Farbpalette auswendig aufsagen. Ich denke da besonders an einen ganz berühmten und auch sehr kleinen See, den ich ganz besonders ins Herz geschlossen habe. Er wird täglich mindestens zweimal von zwei bis drei Booten des Guides umrundet. Dazu kommen Uferangler, Belly Boote und die Boote der lokalen Angler.

OSP DoLive Stick

Ich durfte an diesem See schon etliche wirklich schöne BFS Big Bass bis 51 cm fangen, aber kein Einziger davon kam auf Tackle das man allgemein als Bass Tackle bezeichnen würde. Softbaits zwischen zwei und drei Inches waren der Schlüssel und besonders unbeschwert funktionierten sie noch besser. Das ist mir bei weitem nicht nur an diesem See so ergangen. Kleinere Fische konnte man auf gröberes Tackle fangen, aber die Dicken kamen alle auf extrem unauffällige Größen, Köder und Führungsstile.

Keine Angst vor dem Drill

Natürlich ist es von Vorteil wenn man seine ersten Erfahrungen mit BFS Tackle nicht erst beim Angeln auf dicke Bass sammelt, aber es ist kein Hexenwerk. Wer prinzipiell weiß wie die Bremse einer Baitcaster funktioniert und was man der jeweiligen Schnur zumuten kann, kann auch einen echt BFS Big Bass ohne Probleme landen.

Laghetto Ca' Brusà

Mit einer 5lb Hauptschnur ist es halt nicht möglich einen Bass einfach direkt in den Kescher zu kurbeln. Aber man kann schon ordentlich Druck aufbauen und einen Fisch kontrollieren, auch wenn man mit leichtem Gerät unterwegs ist. Natürlich ist Erfahrung immer ein Vorteil und kann in der einen oder anderen kritischen Situation den Unterschied machen.

Empfohlenes BFS Big Bass Tackle

Mittlerweile habe ich schon einiges an Erfahrung gesammelt und kann dir auch ein paar Empfehlungen geben. Natürlich ist das empfohlene Tackle auf meine Vorlieben und auf meine Erfahrungen zugeschnitten. Mit ein bisschen Recherche kannst du aber ganz bestimmt auch für alles eine Alternative finden die dir gefällt.

BFS Big Bass Ruten

Gängige Wurfgewichtsklassen für BFS Bass Ruten sind für mich mindestens 2 – 10 g oder die sonst üblichen 3,5 – 15 g. Damit lassen sich die allermeisten Köder werfen die in Frage kommen. Vom Drill her muss man da auch wirklich keine Angst haben. Der Backbone einer modernen BFS Rute kommt, in Verbindung mit der richtigen Bremseinstellung mit jedem BFS Big Bass klar. Ins Boot heben – wie das die Amis oft machen – geht dann halt nicht, aber ein Kescher ist sowieso fischschonender.

13 Fishing Fate Black Casting L

Auch bei dem Anhieb muss man keine Bedenken haben. Die kleinen Köder haben nur relativ wenig Material durch das ein Offset Haken durch muss. Außerdem sind die Haken dünner als die die man bei den klassischen Anhieben mit Ausfallschritt der Bass Pros aus den USA sieht. Durch den dünneren Draht dringen die Haken deutlich leichter in das Fischmaul ein und man kommt auch mit einer BFS Rute gut durch.

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BFS Big Bass Rollen

Um auf BFS Big Bass zu angeln kann man im Prinzip genau die gleichen Baitcaster verwenden wie auf unsere Flussbarsche. Wurfweite kann schon ein Faktor sein, von daher würde ich keine speziell für Forellen und Bäche entworfene Baitcaster nehmen wie zum Beispiel die Daiwa Air Stream Costum oder ähnliches.

Shimano Calcutta Conquest BFS 23

Aber alle Shimano Modelle mit der BFS Bezeichnung im Namen sollten damit klarkommen. Wenn du deine Bremseinstellung an eine 5 lb Schnur anpasst, gibt es auch ganz bestimmt keine Überforderung der Rolle durch einen BFS Big Bass. Eigentlich kommt es nur auf den persönlichen Geschmack an ob du eine Calcutta Conquest verwendest oder dich doch für etwas günstigeres wie eine Curado BFS entscheidest. Viele BFS Big Bass habe ich auch mit einer Aldebaran BFS gefangen.

Shimano Curado BFS

Natürlich hat auch Daiwa einige Rollen mit „Air“ im Namen die super geeignet sind für das Angeln auf Bass. Wenn es allerdings auf Wurfweite ankommt würde ich schauen, dass die Gekabijin sowie alles was Stream im Namen hat vermieden wird. Vom Boot aus ist aber auch das kein Hindernis.

Baitcaster Tuning

Eine weitere Option wäre eine vorhandene Baitcaster mit einer Tuning Spule BFS tauglich zu machen. Ich habe das zu Beispiel bei einer Revo X und einer Tatula TW 80 gemacht und bin bei beiden sehr zufrieden gewesen, wenn man Preis/Leistung ein bisschen in Betracht zieht. Natürlich kann sich eine umgebaute Revo X nicht mit dem messen was eine viermal so teure Calcutta Conquest BFS leistet. Aber trotzdem kann man damit auch sehr viel Spaß haben.

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BFS Big Bass Schnur

Bei der BFS Big Bass Hauptschnur setze ich in den klaren und oft sehr hindernissarmen italienischen Voralpenseen meistens auf eine Fluorocarbon Schnur mit einer Tragkraft zwischen 5 lb und 7 lb. Zwar könnte man bei Mono mit dem gleichen Durchmesser noch etwas mehr an Tragkraft herausholen, aber es gibt Vorteile von Fluorocarbon die die etwas geringere Tragkraft wieder ausgleichen.

Fluorocarbon

Fluorocarbon hat nämlich ein bisschen weniger Dehnung als normalen Mono aus Nylon. Je dünner die Schnur ist, desto höher ist prinzipiell die Dehnung. Darum lohnt es sich die Dehnung wo möglich zu minimieren. Auf Geflecht würde ich dennoch nicht gehen, wegen der fehlenden Dehnung, die gerade bei Sprüngen verhängnisvoll sein kann und wegen der furchtbaren Resistenz gegen Abrieb. Wenn du mit einem 5 lb Geflecht an einem Stein reibst ist der Drill mit einem BFS Big Bass in den allermeisten Fällen beendet.

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Zudem angelt man oft mit Rigs die eine lockere Schnur brauchen um optimal zu funktionieren. Darum ist die sogenannten Slack Line Sensitivity von Fluorocarbon ein weiterer Vorteil. Man kann auch durch einen Schnurbogen sehr genau spüren wenn ein Fisch den Köder aufnimmt.

Daiwa Tatula Air TW Gomexus Tuning

Zudem ist es gerade in den sehr klaren italienischen Voralpenseen ein Vorteil wenn die Schnur möglichst unauffällig ist. Fluorocarbon ist die optisch unauffälligste Angelschnur und ist zudem sehr leise, da sie nicht so rau wir Geflecht ist.

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BFS Big Bass Köder

Bei den BFS Bass Ködern ist mehr oder weniger alles geeignet was man bei uns auch auf Flussbarsche verwendet. Super Erfahrungen habe ich besonders mit kleinen Creature Baits am Free Rig gemacht oder wenn ich die Köder komplett unbeschwert am No Sinker Rig oder als Weightless Soft Jerk angeboten habe. Bei den Soft Jerks hat sich ganz besonders der OSP DoLive Stick hervorgetan und extrem viele BFS Big Bass ans Band gebracht. Einfach auf den Offset Haken aufziehen und der Spaß kann beginnen.

OSP DoLive Stick

Es gibt natürlich auch Soft Jerk Alternativen die ich gerne verwende wie zum Beispiel den Shad Impact von Keitech. Auch der Rapala Crush City The Stingman ist eine gut Alternative die ein bisschen mehr aushält als die anderen beiden. Wobei ich anmerken muss, dass ich sowohl beim Shad Impact als auch beim The Stingman gerne einen kleinen Nail Sinker mit etwa 0,5 g im Bauch versenke, weil das die Aktion beim Absinken deutlich schöner macht. Die beiden Softbaits fangen dann an zu rollen, ähnlich einem Rapala Count Down und überzeugen öfters schon im ersten Sinkflug, wenn ein Bass am angeworfenen Spot steht.

Rapala CrushCity The Stingman

Das Free Rig ist nicht zu unterschätzen und mittlerweile eines der Rigs das ich am häufigsten Verwende. Vom Ufer aus ist es wichtig, nach dem Auswerfen, ordentlich Schnurbogen zu lassen. Nur so kann das Gewicht gerade nach unten gehen und der Köder hat die Möglichkeit schwerelos hinterher zu trudeln. Anschließend führe ich das No Sinker Rig meistens wie ein Texas Rig mit Schleifen und gelegentlichen Lupfern. Der Vorteil ist, dass das Stabgewicht weniger hängen bleibt als ein Bullet und durch die große Öse noch widerstandsloser Schnur genommen werden kann.

No Sinker Rig

Wenn du mit dem No Sinker Rig die Rutenspitze senkst, wenn du einen Biss bemerkst und kurz wartest bis der Fisch den Köder ordentlich genommen hat, spürt er garantiert nichts vom Gewicht. Es ist genau so wie wenn du einen unbeschwerten Köder anbieten würdest, nur eben die Wurfweite und der Grundkontakt werden verbessert. Aber für den Fisch ändert sich nichts gegenüber einem unbeschwerten Köder, wenn er ihn im Maul hat.

Gary Yamamoto X Smith Ltd Tail Less IMO Grub

Was sich in den letzen Jahr auch als extrem erfolgreich herausgestellt hat sind die oft absolut unscheinbar und langweilig aussehenden No Sinker Rig Köder. Viel langweiliger als eine Gary Yamamoto X Smith LTD Tailless IMO Grub kann ein Köder kaum aussehen, dennoch bringen die extrem gesalzenen Gummiköder, wenn sie langsam und unauffällig geführt werden, immer wieder einen echt dicken Bass an Band.

Tail Less IMO Grub

Weitere Vertreter ihrer Art, die ich sehr schätzen gelernt habe, sind der DEPS Cover Scat, der Fish Arrow Heavy Poop (der auch in der kleinen größe schon hart an der BFS Grenze knabbert), der Daiwa Steez Stirring Twin, die Jackall Cover Craw und auch der Jackall WamWam. Auch hier gilt es einfach nur die Köder auf einen Offset Haken aufzuziehen und man kann loslegen. Dabei würde ich auf einen Offset Haken mit eher weitem Hakenbogen setzen, da die stark gesalzenen Köder oft einen etwas massiveren Körper haben um, gemessen an ihrer geringen Größe, ordentlich Gewicht auf die Waage zu bringen.

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BFS Big Bass Haken

Bei den BFS Big Bass Haken kommt es meiner Meinung nach vor allen anderen Dingen darauf an, dass der Haken nicht zu dick und schön scharf ist. Wenn man mit den feinen Ruten und Schnüren die Bisse verwerten will, sollte man auf jeden Fall einen Haken verwenden der das möglichst einfach macht.

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Bei Offset Haken setze ich in den meisten Fällen auf den VMC Mystic Predator Wide Gap und bei Wacky Haken, falls kein Weedguard nötig ist, auf die VMC Light Drop Shot, weil ich die Locking Curve so sehr mag. Durch den Knick im Light Drop Shot von VMC bleiben die Wacky geriggten Köder dort wo sei sein sollen und im Drill hat der Haken dort auch einen Punkt wo der Fisch noch ein bisschen besser fixiert wird als bei einem runden Bogen. Ist ein Weedguard nötig verwende ich meistens den Decoy Body Hook Guard mit seinen nicht übertrieben starken Borsten oder den noch etwas feineren VanFook DS-21WB. Es geht alles um die Chancenoptimierung!


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